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Untergang der «Estonia» – Ostsee-Katastrophe mit 852 Toten #adessonews

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Am 28. September 1994 ist die Ostsee zum stillen Zeugen der größten Schiffskatastrophe der europäischen Nachkriegszeit geworden. Mehr als 850 Menschen sind damals beim verheerenden Untergang der Passagierfähre «Estonia» vor der Südküste von Finnland ums Leben gekommen. 30 Jahre ist dieses Unglück an diesem Samstag (28. September) her, und noch immer sind nicht alle zentralen Fragen zu der Tragödie beantwortet, darunter die für Überlebende und Hinterbliebene so wichtige Schuldfrage.

«Vem bär ansvaret?» – Wer trägt die Verantwortung? – fragt die Opfer- und Angehörigenstiftung SEA anlässlich des 30. Jahrestags der Katastrophe. Sie fordert von der schwedischen Politik, dass die Frage der Verantwortung ein für alle Mal durch eine parlamentarische Untersuchung geklärt wird. Dass die Toten, die noch heute im und am Schiffswrack liegen, identifiziert und wenn möglich in würdiger Form bestattet werden können. Und auch, dass die «Estonia» endlich vom Grund der Ostsee geborgen wird, um eine vollständige Untersuchung zur Feststellung der Unglücksursache zu ermöglichen.

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Diese Forderungen werden am Samstag auch bei einem zentralen Gedenken am «Estonia»-Monument in Stockholm nachhallen. Neben Überlebenden und Angehörigen werden dort auch König Carl XVI. Gustaf, Königin Silvia und Ministerpräsident Ulf Kristersson erwartet.

Gleichzeitig wünschen sich viele Betroffene, endlich mit dem Unglück und den damit verbundenen Spekulationen abschließen zu können. Im Laufe der 30 Jahre habe es eine verrückte Theorie zur Unglücksursache nach der anderen gegeben, sagt der Hinterbliebene Jonathan Lindström in einer aktuellen «Estonia»-Dokumentation im schwedischen Rundfunksender SVT. «Ich hoffe – teils aus persönlichen Gründen – dass wir die „Estonia“ dort lassen, wo sie jetzt ist. Und weitergehen. Und solche Verschwörungstheorien nicht weiter fördern», sagt der Schwede, der bei dem Untergang seine Eltern verlor.

Eine verheerende Septembernacht

Die «Estonia»-Katastrophe hat sich in das schwedische Bewusstsein so stark eingebrannt wie der ebenfalls nie ganz aufgeklärte Mord an dem früheren Ministerpräsidenten Olof Palme acht Jahre zuvor. Die Passagierfähre war am Vorabend des 28. Septembers 1994 mit 989 Menschen an Bord in der estnischen Hauptstadt Tallinn in See gestochen, um am nächsten Morgen die schwedische Hauptstadt Stockholm zu erreichen. 

In der Nacht kam es jedoch zur großen Tragödie: Die Fähre lief bei stürmischer See plötzlich voll Wasser, bekam Schlagseite und sank innerhalb von nur knapp einer Stunde. Nur 137 Menschen an Bord überlebten die Katastrophe. 852 starben, darunter rund 500 Schweden und fünf Deutsche. Nicht einmal 100 Leichen konnten geborgen werden – für die mehr als 750 weiteren Toten wurde die Ostsee zur letzten Ruhestätte.

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In einem vielfach kritisierten Untersuchungsbericht kamen die Havariekommissionen aus Estland, Finnland und Schweden 1997 zu dem Schluss, dass das abgerissene Bugvisier der Fähre den Untergang verursacht hat. Unstrittig ist, dass diese Bugklappe auf offener See abriss – sie war das einzige Schiffsteil, das direkt nach dem Untergang geborgen wurde. Unmengen von Wasser konnten daraufhin ungehindert ins Schiffsinnere strömen.

Diese Begründung zum Unglückshergang wurde jedoch immer wieder in Zweifel gezogen – und wie beim Palme-Mord entstanden zahlreiche Theorien darüber, wie es bloß zu all dem kommen konnte. Die Spekulationen reichten von einer Explosion an Bord über den Transport von Militärausrüstung bis hin zu einer Kollision mit einem U-Boot.

Unklar ist bis heute, wie die «Estonia» so schnell sinken konnte. Ein weiterer Grund für all die Spekulationen war die Tatsache, dass über dem Wrack von politischer Seite ein Grabfrieden verhängt wurde und Tauchgänge zum Schiff somit verboten wurden. Das sah für viele so aus, als wollte da jemand etwas verheimlichen – sollte die Wahrheit für immer auf dem Meeresgrund der Ostsee verborgen bleiben?

Neue Funde, neue Untersuchungen

Neuen Nährboden erhielten die Zweifel an der offiziellen Version durch die 2020 veröffentlichte Dokumentation «Estonia – Fyndet som ändrar allt» («Estonia – der Fund, der alles ändert»), für die ein Filmteam um den schwedischen Journalisten Henrik Evertsson einen Tauchroboter zum Wrack heruntergelassen hatte. Dabei wurde ein bis dahin unbekanntes, mehrere Meter großes Loch auf der Steuerbordseite des Schiffsrumpfes entdeckt. 

Die Behörden leiteten daraufhin neue Untersuchungen auf See in die Wege. 2023 wurde dazu ein erster Zwischenbericht mit vorläufigen Einschätzungen veröffentlicht, die die Schlusssätze von 1997 im Grunde nicht infrage stellten. Es seien weder Anzeichen für eine Explosion an Bord noch für eine Kollision mit einem Schiff oder anderen schwimmenden Objekten entdeckt worden, schrieben die Ermittler. Und das große Loch, das die Evertsson-Doku entdeckte? Stammt den Untersuchungen zufolge vom Aufprall der Fähre auf dem harten Gestein des Meeresgrundes.

Seetüchtigkeit der Fähre

Eine zentrale Erkenntnis der vorläufigen Bewertungen hat Angehörige und Hinterbliebene jedoch aufhorchen lassen. «Die Havariekommissionen aus Schweden und Estland haben festgestellt, dass die „M/S Estonia“ beim Auslaufen in Tallinn am 27. September 1994 nicht seetüchtig war», berichtet der SEA-Vorsitzende Lennart Berglund, dessen Schwiegereltern bei der Katastrophe ums Leben gekommen sind. Er fragt sich nun: «Wer trägt die Verantwortung dafür, dass sie trotzdem die Route Stockholm-Tallinn bedienen konnte?»

Für die Opfer- und Angehörigenstiftung ist die behördliche Erkenntnis zur Seetüchtigkeit der Fähre grundlegend für die Aufarbeitung der Tragödie. «Das verändert alle Voraussetzungen für den Umgang mit der „Estonia“-Katastrophe, sowohl politisch als auch rechtlich», heißt es von der Stiftung. Der schwedische Staat müsse nun endlich Klarheit schaffen, was die Katastrophe verursacht habe und wer dafür verantwortlich sei. «Nur die Wahrheit darüber, wie und warum das Schiff unterging und wie die Verantwortung dafür verteilt wird, kann die „Estonia“-Frage zu einem definitiven und würdigen Schluss bringen.»

 

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Quelle: dpa

 



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